Ungarische Nationalphilharmonie

»Aufrichtige Gefühle« – In der letzten Albert-Saison beeindruckte Baiba Skride an der Seite von Lars Vogt und Daniel Müller-Schott bei Beethovens »Tripelkonzert«. Nun hat die lettische Geigerin, die 2001 als Zwanzigjährige mit dem Sieg beim Königin Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel den Grundstein für ihre Weltkarriere legte, ihre jüngere, ebenso begabte Schwester Lauma dabei. Mit ihr musiziert sie das eher selten zu hörende, jugendlich-geniale Doppelkonzert für Violine, Klavier und Streicher in d-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy. Tiefe Vertrautheit besteht auch zwischen der Ungarischen Nationalphilharmonie und Zoltán Kocsis, der seit 2007 das international renommierte Orchester leitet. Bei der Ouvertüre zu Bedrich Smetanas Oper »Die verkaufte Braut« trifft Virtuosität auf böhmische Folklore. Peter Tschaikowsky äußerte über seine emotional zugespitzte 4. Symphonie: »Es ist darin kein Strich, der nicht meinen aufrichtigen Gefühlen entstammt.« Smetana, Ouvertüre zu »Die verkaufte Braut« Mendelssohn Bartholdy, Konzert für Violine, Klavier und Streicher d-Moll MWV O 4 Tschaikowsky, Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36 Ungarische Nationalphilharmonie Baiba Skride,Violine Lauma Skride, Klavier Zoltán Kocsis, Dirigent

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