
Till Eulenspiegel ist nämlich nur äußerlich ein Narr, tatsächlich ist er seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen. Eulenspiegels Streiche ergeben sich meist daraus, dass er eine bildliche Redewendung wörtlich nimmt. Er verwendet dieses Wörtlichnehmen als Mittel, um die Schwächen seiner Mitmenschen bloßzustellen und die Missstände seiner Zeit aufzudecken.
Bereits mit drei Jahren übt Till sich fleißig in allen Arten des Schalks. Da sich alle Nachbarn immerfort beschweren, zieht die Familie um. Doch kurze Zeit später stirbt sein Vater. Mit seiner Mutter wohnt Till nun alleine. Sie hat keine Arbeit und bald schon sind die beiden arm. Der Hunger treibt ihn zu ersten kleinen Gaunereien. Allerdings klaut er nicht einfach, sondern lässt sich fantasievolle Streiche einfallen, um etwas zum Essen zu bekommen. Seine besondere Spezialität ist es, die Menschen beim Wort zu nehmen, oder ihre Aussagen ganz eigenwillig zu interpretieren.
Bereits mit drei Jahren übt Till sich fleißig in allen Arten des Schalks. Da sich alle Nachbarn immerfort beschweren, zieht die Familie um. Doch kurze Zeit später stirbt sein Vater. Mit seiner Mutter wohnt Till nun alleine. Sie hat keine Arbeit und bald schon sind die beiden arm. Der Hunger treibt ihn zu ersten kleinen Gaunereien. Allerdings klaut er nicht einfach, sondern lässt sich fantasievolle Streiche einfallen, um etwas zum Essen zu bekommen. Seine besondere Spezialität ist es, die Menschen beim Wort zu nehmen, oder ihre Aussagen ganz eigenwillig zu interpretieren.
Source: Reservix