Ravi Coltrane Quintet

Ravi Coltrane trägt gleich zwei berühmte Namen: Den seines Vaters, der Jazzlegende John Coltrane und den Ravi Shankars, des indischen Sitar-Virtuosen. Aus dem Schatten dieser Namen ist er jedoch längst herausgetreten und hat sich seinen Eigenen gemacht. Eine große Leistung, denn als Jazz-Saxophonist hat er sich nicht den einfachsten Beruf gesucht.

Nach dem Studium am renommierten California Institute oft the Arts spielte er mit namhaften Künstlern wie Carlos Santana oder Herbie Hancock. Zu den Aufnahmen für seine Alben suchte er sich jedes Mal hochkarätige Musiker zur Unterstützung: 1997 auf „Moving Pictures“, seiner ersten eigenen Platte, war unter anderem Michael Cain beteiligt. Mit seinem Quartett absolvierte er 2004 hochgelobte Auftritte auf dem Montreux und Newport Jazz Festival, es folgt eine Tour mit Al Jarreau. 2012 zählt sein Album „Spirit Fiction“ zu den besten Jazzalben des Jahres.

Mit dem Quintett aus einer New Yorker Spitzenbesetzung entfaltet Coltrane die volle Kraft des Jazz. Dabei hat er aus dem musikalischen Erbe geschöpft und seinen eigenen Stil daraus entwickelt: Der modernisierte Hardbop klingt frisch und lebendig, swingt und macht Laune. Zeitgemäß und eigenständig klingen auch die Improvisationen des Jazz-Saxophonisten, die teilweise sogar schon für einen Grammy nominiert wurden.
Source: Reservix
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