
Peter Cincotti aus New York sieht nicht nur ziemlich gut aus, ist charmant und intelligent, sondern ist noch dazu ein leidenschaftlicher Musiker. Mit dem Song „Goodbye Philadelphia“ gelang ihm der große Durchbruch. Er trat sogar schon im Weißen Haus auf. Der Sänger und Pianist, der bereits seit seinem vierten Lebensjahr Klavierunterricht erhält, ist musikalisch reich aufgestellt. Seine Anfänge liegen ganz klar im Jazz, wo er sogar auf dem legendären Montreux Jazz Festival einen Preis gewann. Doch nach einigen Jahren war Schluss mit dem Jazz und Peter Cincotti brach auf in die neuen Gefilde des Pop. Seine Erfolge blieben auch dort nicht aus, groovt, rockt und vor allem singt er doch besser als manch alter Hase im Popgeschäft. Aber auch zwischen eingängigen Melodien, flotten Beats und kraftvollen Gitarrenriffs kann er das Klavier zur Freude seiner Fans nicht ganz links liegen lassen. Vor allem in seinen hymnischen Balladen erweisen sich seine Klavierkünste als große Bereicherung. Der gekonnte Stilmix überrascht zudem auch immer wieder mit spannenden Harmonien, vereinzelten Dance-Elementen und dezenten Synthieflächen. Mit seiner markanten, kraftvollen Stimme kann Peter Cincotti auf ganzer Länge überzeugen. Der authentische Sound zwischen Jazz, Pop und Rock begeistert und ist auch live ein absolutes Muss.