
Hat sich in den Gehörgängen mal wieder ordentlich Staub angesammelt? Dann ist es Zeit für ein Konzert von Pain of Salvation! Die Prog-Metal-Institution fegt mit Brettern wie „Meaningless“, „Linoleum“ und „The Passing Light of Day“ die Ohrmuscheln frei und sorgt regelmäßig für ausverkaufte Shows. Bereits 1984 noch unter dem Namen „Reality“ von dem damals elfjährigen Mastermind Daniel Gildenlöw gegründet, zeigt sich schon hier die musikalische Eigenständigkeit der Band. Mit der Umbenennung 1991 zu Pain of Salvation sowie den Alben „The Perfect Element, Part I“, „Remedy Lane“ und „Scarsick“ fanden die Schweden dann zu ihren einzigartigen Stil. Vertrackte Rhythmen, epische Melodien und metallische Härte sind von da an Markenzeichen der Band. Das daraus resultierende Selbstbewusstsein der Band nutzen die Musiker seitdem, um immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen. Resultat dieser grenzenlosen Kreativität sind die Langspieler „Road Salt One“, „Road Salt Two“ und „In The Passing Light of Day“, die das Standing der fünf Herren weiter festigten. Bei Pain of Salvation gibt es keine festgefahrenen Regeln und Grenzen. Die Schweden machen einfach das, was sie am besten können: Intelligente, facettenreiche Musik, die mal krachend laut oder mal atmosphärisch leise daherkommt. Lasst euch dieses Highlight nicht entgehen!
Source: Reservix