Nashville Pussy

Blaine Cartwright hat schon einige Spuren in der Musiklandschaft hinterlassen, bevor er Nashville Pussy gründet. Gemeinsam mit seiner Frau Ruyter Suys hebt er Hell’s Half Acre aus der Taufe, die kurz vor der Veröffentlichung ihres Debüts „Let them eat Pussy“ in Nashville Pussy umbenannt wird. Mit ihrem dreckigen Rock’n’Roll spielen sie einige Touren, darunter auch mit Größen wie Slayer, Slipknot und Marilyn Manson. Mit sauber grummelndem Bass, warmem, bluesigen Gitarrensound und absolut partytauglich treten Nashville Pussy ihren Siegeszug durch die Plattenfirmen an. Rotzig und dreckig, eben genau so, wie guter Rock’n’Roll zu sein hat, gemischt mit Zigaretten und Whiskey: Nashville Pussy haben über die Jahre noch an ihrem Sound gefeilt. Mehrstimmige Chöre und einfache Songstrukturen lassen einfach jeden Track ins Blut gehen und müssen unbedingt laut gehört werden. Cartwright imponiert mit seinem einprägsamen Stil, die Schreddergitarre tut ihr Übriges. Die beiden Männer und Frauen rocken immer noch wie wild gewordene Präriehunde, hochprozentig, pur und ohne Kompromisse. Auch live sind Nashville Pussy extrem unterhaltsam, nicht nur unter optischen Gesichtspunkten: Dreckiger, ehrlicher und mit mehr Headbang-Faktor als je zuvor hauen sie die Bühne zu Kleinholz. Hier wird nicht lange gefackelt, hier geht es mit Bier und Schweiß direkt richtig zur Sache. Im Hause Nashville Pussy ist die Hölle noch in Ordnung.

Source: Reservix

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