
Das Projekt „Mystik der Gregorianik“ sorgt für eine Zeitreise in die Jahrhunderte des Mittelalters. Ihre Durchlaucht Gloria Fürstin von Thurn und Taxis rezitiert die Schriften der herausragenden Persönlichkeit Hildegard von Bingen. Dabei wird sie von den gregorianischen Gesängen des Chors „Gregorianika“ begleitet, die sich zu einem Meisterwerk aus Stimmgewalt und Historie vermischen. Bereits seit 2010 moderiert Gloria Fürstin von Thurn und Taxis das Projekt „Mystik der Gregorianik“. Durchlauchtig erhebt die Fürstin ihre Stimme, wenn sie das spirituelle und heilkundliche Wissen der „prominenten“ Nonne Hildegard von Bingen wiedergibt. Die starke Persönlichkeit fasziniert bis heute. Die einzigartige Kombination aus den Texten der Ordensfrau und den Klängen der Gregorianik entfaltet ihre meditative Wirkung, wenn der Chor „Gregorianika“ mit Inbrunst die mittelalterlichen Melodien zum Besten gibt. Die Gruppe besteht aus jungen ukrainischen Sängern, die sich am heimischen Konservatorium kennenlernten und dort ihre gemeinsame Leidenschaft für den gregorianischen Gesang entdeckten. Der Ursprung ist das gesungene Wort Gottes als liturgischer Gesang in lateinischer Sprache, dessen Beginn sich auf das Rom des siebten Jahrhunderts zurückdatieren lässt. Man spürt förmlich die lebendige Aura, die diese Mystik der Gregorianik umgibt. Karge geistliche Melodien mit viel Kraft und Gefühl ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Gönnen Sie sich einen Moment der Ruhe und tauchen Sie in die Mystik der Gregorianik ein, die für Entspannung und Besinnung sorgt. Sakrale Gesänge machen dieses kleine musikalische Credo zu etwas Außergewöhnlichem, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Source: Reservix