
MiMi macht Songwriter-Pop, Herzgebrochenen-Rock’n’Roll, Gedichte für die Handinnenfläche, laute Songs für Nächte ohne Schlaf, Lieder für die Fahrt über die „Natural Born Killers“-Landstraße (nachdem die Killer im Bett sind), die man ab und zu unterbrechen muss, um auf einem leeren Parkplatz verrückt zu tanzen. MiMis erstes Album „Road To Last Night“ klingt oft ein wenig nach Amerika, mit schnarrenden Bottleneck-Gitarren, Wüstenorgel und einem gewissen Blues-Stomp. Obwohl MiMi aus London kommt und die Platte in Hamburg produziert wurde. Ganz besondere Musik eben. Songs, wie sie kein anderer Mensch auf der Welt, in keiner anderen Stadt der Erde schreiben und singen könnte. Über die Power des Alleinseins, über die Jagd und die Träume von übermorgen. Blumig und rau. Sachen, die man nicht nachgeworfen kriegt. Und längst hören ihr nicht mehr nur die Nachtschwärmer und Nachbarn zu. Sondern alle, die ihre Lieblingsmusik auf der richtigen Frequenz empfangen. Alles wirkt wie durch einen magischen Faden miteinander verbunden, eine Ansammlung kleiner kreativer Wunder. Eine unbeschreibliche Begegnung!
Source: Reservix