
Daniel Melingo, oder schlicht Melingo, kommt ursprünglich vom Alternative Rock, widmet sich aber seit seit Mitte der Neunziger hauptsächlich dem Tango. Dieser Tango speist sich auch heute noch aus den Quellen der Rockmusik.
Mit seiner Begleitband Los Ramones del Tango reist er seit Jahren erfolgreich durch die ganze Welt und bespielt die großen Hallen. Schon als Kind bewundert Melingo die Musik und studiert dann Klarinette, später auch klassischen Gesang. Lange arbeitet er in der Theaterszene Buenos Aires´, verlegt sich dann aber mehr auf die Musik und spielt zum Beispiel bei den B-52´s mit. Seitdem er mit seiner markigen Stimme und der Verschmelzung von Rock mit leidenschaftlichem Tango die Musikszene revolutionierte, wird er von der Presse gefeiert: Tom Waits des Tango oder der Mann, der den Tango ernsthaft cool machte – das sind die Bezeichnungen, die ihm seine Musik eingebracht hat. Melingos Veröffentlichungen sind stets etwas Besonderes und Neues, ihm ist es zu verdanken, dass der Tango neue Farbe bekommen hat.
Mit seiner dunklen, kantigen und rauen Stimme führt der argentinische Ex-Rocker einem vor Augen, wie wandelbar der Tango ist. Melingo passt weder in die Jazz-, noch in die Tango- oder die Rockschublade. Er lässt sich nicht einordnen und wird dadurch umso interessanter.
Mit seiner Begleitband Los Ramones del Tango reist er seit Jahren erfolgreich durch die ganze Welt und bespielt die großen Hallen. Schon als Kind bewundert Melingo die Musik und studiert dann Klarinette, später auch klassischen Gesang. Lange arbeitet er in der Theaterszene Buenos Aires´, verlegt sich dann aber mehr auf die Musik und spielt zum Beispiel bei den B-52´s mit. Seitdem er mit seiner markigen Stimme und der Verschmelzung von Rock mit leidenschaftlichem Tango die Musikszene revolutionierte, wird er von der Presse gefeiert: Tom Waits des Tango oder der Mann, der den Tango ernsthaft cool machte – das sind die Bezeichnungen, die ihm seine Musik eingebracht hat. Melingos Veröffentlichungen sind stets etwas Besonderes und Neues, ihm ist es zu verdanken, dass der Tango neue Farbe bekommen hat.
Mit seiner dunklen, kantigen und rauen Stimme führt der argentinische Ex-Rocker einem vor Augen, wie wandelbar der Tango ist. Melingo passt weder in die Jazz-, noch in die Tango- oder die Rockschublade. Er lässt sich nicht einordnen und wird dadurch umso interessanter.
Source: Reservix