
In Asien ist Maximilian Hecker bereits ein Popstar. 2012 erobert er mit seiner Platte „Mirage Of Bliss“ auch die deutschen Fanherzen. Anfangs haben viele über ihn gelacht – jetzt lieben sie ihn. Der melancholische Pop-Poet Maximilian Hecker wird 1977 geboren und entdeckt sein musikalisches Talent 1994 nach dem Tod Kurt Cobains. Er bekommt schließlich auf der Straße einen Plattenvertrag angeboten und bringt bereits 2001 sein Debüt „Infinite Love Songs“ heraus, das von der New York Times unter die zehn besten Alben des Jahres gewählt wird. In Deutschland ist es noch relativ ruhig um den romantischen Singer und Songwriter, aber in Asien wird er ein Star. Er selbst bezeichnet seine Musik als melancholische Pophymnen. Wundervoll tragisch und glücklich zugleich, mit anmutigen Melodiebögen und viel Sentimentalität und Melancholie, ohne aber je ins Kitschige abzudriften: „Mirage Of Bliss“ ist das wohl persönlichste Album Heckers. Das Allroundtalent spielt dabei sogar noch alle Instrumente selbst ein. Mit herzzerreißenden Melodien, zum Sterben schön, schmeichelt Maximilian Hecker beiden Ohren. Er bringt seine Fans mit sachtem Keyboard, ein wenig Gitarre und zarten Drums zum Schwelgen und Träumen.
Source: Reservix