
Die Karriere der griechischen Maria Markesini begann als Konzertpianistin, doch auch als Sängerin füllt sie mit ihrer außergewöhnlichen Stimme die Hallen. Was aus der Not geboren wurde, entwickelte sich schnell zur besten Entscheidung ihres Lebens. Vor einem Klavierabend brach sich die Pianisten einen Arm und bot ihrem Publikum daher an, ersatzweise eigene Jazzstücke zu singen. Die Verwunderung der Konzertbesucher wich schnell der Begeisterung und der künstlerische Durchbruch Maria Markesinis war gemeistert. Mit ihrer betörenden, frischen Stimme und dem breiten Spektrum an Ausdrucksmitteln beherrscht sie fast jede Stilrichtung von traditionellen griechischen Liedern über Chanson bis hin zu Pop oder Jazz. Auf ihrem Album „Cinema Passionata“ macht sie aus altgedienten Schlagern der Filmmusik neue, kunstvoll arrangierte Jazzstücke. Mit ihrer frischen, natürlichen Art und der authentischen Stimme lässt sie in den Köpfen der Hörer aus der Musik wieder Bilder entstehen.