
Die amerikanische Bratschistin Kim Kashkashian spielt in ihrer eigenen Liga und gilt nicht umsonst als eine der weltweit führenden Solistinnen an ihrem Instrument. Einmalig, welche Klänge sie der Bratsche entlockt, wie sie die Töne zum Klingen bringt und sogar mit den einfachsten Stücken die Zuhörer zu Tränen rühren vermag.
Die 1952 geborene Musikerin armenischer Abstammung studierte am renommierten Peabody Conservatory of Music in Baltimore und entschied schon früh Musikwettbewerbe wie beispielsweise den Pro Musicis Award für sich. Die gefragte Kammermusikerin lehrt neben intensiver Konzerttätigkeit auch immer wieder an diversen Hochschulen, darunter auch die Freiburger Musikhochschule und das New England Conservatory of Music. Die Ausnahmemusikerin ist immer auf der Suche nach neuen Formen der Musik und des Musizierens und überschreitet dabei neue Wege: Neben einschlägigen Stücken von Schubert, Bach oder Brahms beherrscht sie genauso mühelos Werke jüngerer Komponisten wie Bartók, Britten oder Pärt. Auch als Kammermusikpartnerin ist Kim Kashkashian äußerst gefragt. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Jan Garbarek oder dem Pianisten Robert Levin spielte sie international gefeierte Konzerte.
Ihr begnadetes Spiel verschlägt den Zuhörern den Atem: Unerbittlich und gleichzeitig hauchzart blüht bei Gewinnerin des Grammy Awards für das „Best Classical Instrumental Solo Album“ jeder einzelne Ton auf. Voller Komplexität und Klarheit bringt sie hallende Kirchenmusik ebenso virtuos auf die Bühne wie verzahnte und vielschichtige Meisterwerke des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Fahrtwind zahlreicher Bratschen-Witze verhilft Kim Kashkashian mit ihrer ungemeinen Virtuosität dem unterschätzten Instrument Bratsche zu ungeahnter Popularität.
Die 1952 geborene Musikerin armenischer Abstammung studierte am renommierten Peabody Conservatory of Music in Baltimore und entschied schon früh Musikwettbewerbe wie beispielsweise den Pro Musicis Award für sich. Die gefragte Kammermusikerin lehrt neben intensiver Konzerttätigkeit auch immer wieder an diversen Hochschulen, darunter auch die Freiburger Musikhochschule und das New England Conservatory of Music. Die Ausnahmemusikerin ist immer auf der Suche nach neuen Formen der Musik und des Musizierens und überschreitet dabei neue Wege: Neben einschlägigen Stücken von Schubert, Bach oder Brahms beherrscht sie genauso mühelos Werke jüngerer Komponisten wie Bartók, Britten oder Pärt. Auch als Kammermusikpartnerin ist Kim Kashkashian äußerst gefragt. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Jan Garbarek oder dem Pianisten Robert Levin spielte sie international gefeierte Konzerte.
Ihr begnadetes Spiel verschlägt den Zuhörern den Atem: Unerbittlich und gleichzeitig hauchzart blüht bei Gewinnerin des Grammy Awards für das „Best Classical Instrumental Solo Album“ jeder einzelne Ton auf. Voller Komplexität und Klarheit bringt sie hallende Kirchenmusik ebenso virtuos auf die Bühne wie verzahnte und vielschichtige Meisterwerke des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Fahrtwind zahlreicher Bratschen-Witze verhilft Kim Kashkashian mit ihrer ungemeinen Virtuosität dem unterschätzten Instrument Bratsche zu ungeahnter Popularität.
Source: Reservix