
Julian le Play ist der absolute Shootingstar Österreichs. 2012 war sein Jahr, seitdem ist die Erfolgsstory des Singer/Songwriters und Radiomoderators nicht mehr zu stoppen. Seine erste Single „Mr. Spielberg“ handelt von keinem geringeren als dem Hollywood-Regisseur und erreichte innerhalb kürzester Zeit hunderttausende Youtube-Klicks, die Spitze der Charts und wurde zum meistgespielten Song 2012.
Julian Heidrich, wie er bürgerlich heißt, wusste schon früh, wo er hin wollte. Bereits mit elf Jahren nahm er am österreichischen Kiddy Contest teil, moderierte eine Kindershow und kämpfte sich seinen Weg durch andere Castingshows ganz weit nach oben. Sein erstes Album „Soweit Sonar“ zeigt Julians Qualitäten als Texter und sein fantastisches Händchen für herzergreifende Melodien und wird 2013 mit einem Amadeus Award ausgezeichnet. Das zweite Album soll den Titel „Melodrom“ erhalten und 2014 in den Läden stehen. Seine philosophischen Texte erzählen Geschichten, die unweigerlich wunderschöne Bilder, Assoziationen und kleine Filme entstehen lassen. Sie werden getragen von unendlich intensiven Melodien, die Sehnsucht, Schwermut, Liebe und Hoffnung in sich vereinen.
Julian le Plays beseelte Stimme und hoch emotionale Melodien künden von Träumen, positiven Visionen und Lebensmut. Auch der Name kommt nicht von Ungefähr: Die Anlehnung an den französischen Sozialwissenschaftler Pierre Le Play zeugt von der Überzeugung, gute Momente teilen zu wollen. Episch und hoffnungsvoll sind seine Songs und auf den Konzerten lässt er Gänsehaut entstehen, wenn Julian le Play seine Zuhörer mitnimmt auf eine Reise in die tiefe Welt seiner Gefühle.
Foto: Kidizin Sane
Julian Heidrich, wie er bürgerlich heißt, wusste schon früh, wo er hin wollte. Bereits mit elf Jahren nahm er am österreichischen Kiddy Contest teil, moderierte eine Kindershow und kämpfte sich seinen Weg durch andere Castingshows ganz weit nach oben. Sein erstes Album „Soweit Sonar“ zeigt Julians Qualitäten als Texter und sein fantastisches Händchen für herzergreifende Melodien und wird 2013 mit einem Amadeus Award ausgezeichnet. Das zweite Album soll den Titel „Melodrom“ erhalten und 2014 in den Läden stehen. Seine philosophischen Texte erzählen Geschichten, die unweigerlich wunderschöne Bilder, Assoziationen und kleine Filme entstehen lassen. Sie werden getragen von unendlich intensiven Melodien, die Sehnsucht, Schwermut, Liebe und Hoffnung in sich vereinen.
Julian le Plays beseelte Stimme und hoch emotionale Melodien künden von Träumen, positiven Visionen und Lebensmut. Auch der Name kommt nicht von Ungefähr: Die Anlehnung an den französischen Sozialwissenschaftler Pierre Le Play zeugt von der Überzeugung, gute Momente teilen zu wollen. Episch und hoffnungsvoll sind seine Songs und auf den Konzerten lässt er Gänsehaut entstehen, wenn Julian le Play seine Zuhörer mitnimmt auf eine Reise in die tiefe Welt seiner Gefühle.
Foto: Kidizin Sane
Source: Reservix