End of Green

Eine Karriere wie aus dem Lehrbuch haben sie hingelegt, die fünf Rocker von End of Green. Seit dem Debütalbum „Infinity“ und dem großen Durchbruch mit „Dead End Dreaming“ sind sie aus der deutschen Rockszene nicht mehr wegzudenken. Sie selbst bezeichnen ihren Stil als „Depressed Subcore“, was auch gut zum Bandnamen passt, dem Ende der Hoffnung. Auch textlich könnte man den Nagel nicht besser auf den Kopf treffen, denn besungen werden hauptsächlich Tod, Schmerz, Einsamkeit und Depression. Wunderschöne Melancholie wird bei End of Green verbunden mit der klitzekleinen Aussicht auf Hoffnung und zeigt, dass sie in den depressiven Rockgefilden ihr perfektes Zuhause gefunden haben. Das Ganze klingt dann grungig, alternativ, melodiös und hymnisch, die breit gefächerten Synthiekeyboards und der variable, weiche und dunkle Gesang tun ihr Übriges, um die unvergleichliche Nieselregenstimmung bei Kerzenlicht zu erschaffen. Intensiv und von trauriger Leidenschaftlichkeit reißt der charismatische Frontmann Michelle einen tief in die Melancholie hinein. Wunderschöne, traurigschöne und rockige Melodien, dazu die tiefe Seelen-Stimme – das ist ein Erlebnis, dass man sich nicht entgehen lassen sollte!

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