
Emily Jane White ist eine außergewöhnliche Künstlerin und eine noch außergewöhnlichere Sängerin. Zauberhafte Schwermut durchzieht ihre Songs, die mit düsterem Folk liebäugeln. Ihre Musik gibt einem das schöne Gefühl zu Hause zu sein.
Mit einem unglaublichen Timbre, tollem Gefühl und vor allem wahnsinniger Akustik beginnt White zu singen. Dabei vergeht sie sich aber nie in leicht verdaulichen Songs, sondern arbeitet mit Disharmonien und Gegensätzen, die das Ganze so unverwechselbar machen. Mit dem unterschwelligen, düsteren Anstrich überzeugt sie: Hier ein brodelnder Basslauf, da kurz ein Klavier, dort schnell ein paar Streicher und über allem die betörende Stimme Emily Jane Whites. Über den akustischen Miniaturen und wabernden Soundschwaden bedient White ihre Instrumente mit traumwandlerischer Sicherheit.
Bereits auf ihrem Debütalbum „Dark Undercoat“ konnte die Kalifornierin mit düsteren Songs und ihrer einnehmenden Stimme überzeugen. Und daran hat sich auch bis zum mittlerweile vierten Album „Blood Lines“ 2013 nichts geändert. Trotz der eindringlichen Gitarrenmelodien wirken die Songs durch ihre Stimme zerbrechlich, sind opulenter geworden, aber dennoch düster und unheimlich schön geblieben. Es ist eine Reise in die Untiefen der Emily Jane White und auf dieser Reise begleitet man sie gerne.
Mit einem unglaublichen Timbre, tollem Gefühl und vor allem wahnsinniger Akustik beginnt White zu singen. Dabei vergeht sie sich aber nie in leicht verdaulichen Songs, sondern arbeitet mit Disharmonien und Gegensätzen, die das Ganze so unverwechselbar machen. Mit dem unterschwelligen, düsteren Anstrich überzeugt sie: Hier ein brodelnder Basslauf, da kurz ein Klavier, dort schnell ein paar Streicher und über allem die betörende Stimme Emily Jane Whites. Über den akustischen Miniaturen und wabernden Soundschwaden bedient White ihre Instrumente mit traumwandlerischer Sicherheit.
Bereits auf ihrem Debütalbum „Dark Undercoat“ konnte die Kalifornierin mit düsteren Songs und ihrer einnehmenden Stimme überzeugen. Und daran hat sich auch bis zum mittlerweile vierten Album „Blood Lines“ 2013 nichts geändert. Trotz der eindringlichen Gitarrenmelodien wirken die Songs durch ihre Stimme zerbrechlich, sind opulenter geworden, aber dennoch düster und unheimlich schön geblieben. Es ist eine Reise in die Untiefen der Emily Jane White und auf dieser Reise begleitet man sie gerne.
Source: Reservix