Editors

Seit 2005 das europäische Festland von einer gewaltigen Indie-Welle aus Großbritannien überrollt wurde, sind die Editors ganz vorne mit dabei. Die Band überzeugt auf Anhieb mit rauem Klang und großer Bühnenpräsenz die Anhänger der alternativen Musikszene. Songs wie Munich oder Bullets hoben die Editors zu Recht innerhalb kürzester Zeit in den Indie-Olymp, wo die Gruppe es auf erstaunliche Weise immer wieder schafft sich neu zu erfinden und ihre Fans zu begeistern!

2003 gründeten die vier Jungs vom Lande, Tom Smith, Chris Urbanowicz, Russell Leetch und Ed Lay die Editors. Kennen gelernt hatten sie sich zwei Jahre zuvor an der Staffordshire University. Die Chemie stimmte und es wurde keine Zeit verloren mit dem gemeinsamen Musizieren anzufangen. Die Plattenfirma Kitchenware Records setzte volles Vertrauen in die Jungs, was sie bei ihrem ersten Album „The Back Room“ nicht enttäuschen würden. Der Startschuss für einen weltweiten Erfolg war gefällt. 2007 legten die Editors mit ihrem zweiten Album „An End Has a Start“ nach, das trotz eher düsterer Texte in der ersten Woche unglaubliche 60.000 Kopien allein in Großbritannien verkaufte. Damit sicherten sich die Jungs Headliner-Slots auf den größten europäischen Festivals und machten erste Tourstops in Australien und Neuseeland. Neue musikalische Wege schlug die Band dagegen bei ihrem dritten Album ein: Statt des gewohnt starken Gitarrensound dominierten nun vor allem kalte Synths das mit Mark Ellis alias Flood produzierte Album. Musikalische Differenzen sind es auch, die schließlich zum Ausstieg von Gitarrist Chris Urbanowicz führen, der wenig später durch Justin Lockey ersetzt wird. Als sich ein weiterer Neuzugang, Elliott Williams, dazugesellt, scheint die Band wieder komplett und die Jungs flüchten sich nach Nashville, wo sie in Kooperation mit Kings-Of-Leon-Producer Jacquire King ihr aktuelles Album „The Weight of Love“ einspielen. Melodiöser als je zuvor scheinen die Editors aus ihren musikalischen Kinderschuhen herausgewachsen zu sein. Der Sound der Band wendet sich klar von ihren anfänglichen Wave-Wurzeln ab hin zu einem ruhigeren Beat, der die markante Stimme von Lead Sänger Tom Smith besonders hervorhebt. Ein Klangteppich, der Fans wie Kritiker begeistert!

The Editors haben es geschafft: von den kleinsten Clubs der Insel in die größten Hallen Europas! Es darf mit Spannung erwartet werden, was sich die Band als nächstes ausdenkt!
Source: Reservix
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