
Dee Dee Bridgewater ist eine der schillerndsten Jazzikonen unserer Tage. Schon in den 1970ern am Broadway unterwegs, sang sie an der Seite Sonny Rollins‘ und Dizzy Gillespies. Sie umweht schon seit Langem die Aura einer Diva, die auf viel Glamour verzichten kann. Dabei können sich ihre Erfolge durchaus sehen lassen, sie erhielt einen Tony-Award und drei Grammys.
Ihre erfolgreiche Karriere war fast vorprogrammiert- schon ihre Mutter und Großmutter waren Sängerinnen, ihr Vater, der sie sehr unterstützte, Jazztrompeter. Bereits als junge Frau ging sie mit anderen Jazzgrößen wie Ray Charles und John Garvey auf Tourneen, auch nach Europa. Mit ihrer charakterstarken, resoluten und doch so feinsinnigen Stimme war sie schon damals atemberaubend wandlungsfähig. In ihrer Musik trifft Funk der 70er die Einflüsse von Ella Fitzgerald und Duke Ellington, denen sie mehrere Alben widmete – trotzdem behält sie immer ihre persönliche Note.
Nicht zuletzt hat sie sich ihres großen Vorbildes Billie Holiday angenommen und wurde auch dafür mit einem Grammy belohnt. „Mit ihrer Technik und Musikalität schlägt sie die meisten Performer ihrer Generation.“ titelte The Guardian. Nur bei wenigen Künstlern findet man so viel Tiefgang wie in Dee Dee Bridgewaters Schaffen.
Ihre erfolgreiche Karriere war fast vorprogrammiert- schon ihre Mutter und Großmutter waren Sängerinnen, ihr Vater, der sie sehr unterstützte, Jazztrompeter. Bereits als junge Frau ging sie mit anderen Jazzgrößen wie Ray Charles und John Garvey auf Tourneen, auch nach Europa. Mit ihrer charakterstarken, resoluten und doch so feinsinnigen Stimme war sie schon damals atemberaubend wandlungsfähig. In ihrer Musik trifft Funk der 70er die Einflüsse von Ella Fitzgerald und Duke Ellington, denen sie mehrere Alben widmete – trotzdem behält sie immer ihre persönliche Note.
Nicht zuletzt hat sie sich ihres großen Vorbildes Billie Holiday angenommen und wurde auch dafür mit einem Grammy belohnt. „Mit ihrer Technik und Musikalität schlägt sie die meisten Performer ihrer Generation.“ titelte The Guardian. Nur bei wenigen Künstlern findet man so viel Tiefgang wie in Dee Dee Bridgewaters Schaffen.
Source: Reservix