
Im Millenniumjahr 2000 entsteht aus der Asche zweier Metalbands die band Deathstars. Die heben auch gleich mal ihre eigene Musikrichtung aus der Taufe, den Death Glam. Mit jeder Menge Latex, Lidschatten und bösen Augen spielen sie sich in die Charts nicht nur in ihrer Heimat Schweden.
2003 darf sich ganz Europa an der Gothic-Mucke der Schweden erfreuen. „Synthetic Generation“ begeistert mit tiefem Gesang, eingängigen Melodien und futuristischen Keyboardflächen. Drei Jahre später, also 2006, legen die Deathstars ein noch ambitionierteres Album vor: Fette Gitarren, höllisch düstere Synthies und die dunkle Stimme von Whiplasher überzeugen auch auf Festivals tausende Besucher. Vor allem Sänger Andres Bergh alias Whiplasher scheint direkt aus der Hölle zu kommen: Dämonisch heiser oder tief und klar, auf jeden Fall aber immer mit garantierter Gänsehaut. Auch die Tanzfläche wird mit Glamrock-Flair gefüllt: Atmosphärisch, mit viel Gitarrenmacht und teils fast schon symphonischen Synthieflächen funktionieren die Deathstars nicht nur live verdammt gut, sondern füllen auch die schwarzen Clubs bis auf den letzten Quadratmeter.
Die schwärzeste Glam-Band der Welt, die Deathstars, haben sich in der Szene behauptet. Ob als Rammstein Support oder als Vorband von Paradise Lost: Die Jungs haben gelernt, wie man live richtig abgeht! Keine Frage, diese Band muss man zwingend laut hören und wo geht das besser, als auf einem Konzert? Auch beim Konzert bringen sie eine Welt voller Tod, Sex und Rock dunkel auf die Bühne – der perfekte Soundtrack für eine unheimliche Nacht auf dem Friedhof!
2003 darf sich ganz Europa an der Gothic-Mucke der Schweden erfreuen. „Synthetic Generation“ begeistert mit tiefem Gesang, eingängigen Melodien und futuristischen Keyboardflächen. Drei Jahre später, also 2006, legen die Deathstars ein noch ambitionierteres Album vor: Fette Gitarren, höllisch düstere Synthies und die dunkle Stimme von Whiplasher überzeugen auch auf Festivals tausende Besucher. Vor allem Sänger Andres Bergh alias Whiplasher scheint direkt aus der Hölle zu kommen: Dämonisch heiser oder tief und klar, auf jeden Fall aber immer mit garantierter Gänsehaut. Auch die Tanzfläche wird mit Glamrock-Flair gefüllt: Atmosphärisch, mit viel Gitarrenmacht und teils fast schon symphonischen Synthieflächen funktionieren die Deathstars nicht nur live verdammt gut, sondern füllen auch die schwarzen Clubs bis auf den letzten Quadratmeter.
Die schwärzeste Glam-Band der Welt, die Deathstars, haben sich in der Szene behauptet. Ob als Rammstein Support oder als Vorband von Paradise Lost: Die Jungs haben gelernt, wie man live richtig abgeht! Keine Frage, diese Band muss man zwingend laut hören und wo geht das besser, als auf einem Konzert? Auch beim Konzert bringen sie eine Welt voller Tod, Sex und Rock dunkel auf die Bühne – der perfekte Soundtrack für eine unheimliche Nacht auf dem Friedhof!
Source: Reservix