
Die Musik von Christine Owman ist alles andere als Mainstream. Mit ihrer prägnanten Stimme, die sie gerne auch durch ein Effektpedal jagt, und der Säge als eines ihrer Lieblingsinstrumente schafft die Künstlerin stets spannende Kunstwerke. Ihre Live-Shows sind einzigartig und die Zusammenarbeit mit Stars wie Mark Lanegan zeigt, dass Owman schon längst im Musikbusiness angekommen ist. Die gebürtige Schwedin Christine Owman tourt um die ganze Welt. Mit ihrer Musik, die sich irgendwo zwischen düsterem Indie und psychedelischen Klängen bewegt, hat sie ihr ganz eigenes Genre geschaffen. Aufmerksamkeit erregte sie vor allen Dingen bei ihren Live-Performances. Dabei steht sie stets alleine auf der Bühne, während zu ihrer Musik selbstproduzierte Schwarz-Weiß-Videos mit Eindrücken aus den 1920er Jahren laufen. Diese besonderen Konzerte haben ihr International viel Lob eingebracht. Mittlerweile war die Indie-Königin schon in Deutschland, Großbritannien, den USA und Kanada auf Tour. In ihrer Musik und auf ihren Konzerten wird stets deutlich, dass die Künstlerin nicht auf effektgeladene Musik und große Wirkung aus ist, sondern sich selbst und ihren wohldurchdachten Texten treu bleiben will. Sie wandelt auf den Pfaden von Nick Cave, Björk und Tom Waits und schafft es dennoch, der Musik ihren ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Christine Owman ist einzigartig, speziell und einfach gut. „I don’t have to stand out of the crowd. I just don’t want to be a part of it”, heißt es auf ihrer Homepage und bis jetzt hat sie das geschafft. Sie zeigt dem Mainstream, warum es sich lohnen kann, sich von der Masse zu lösen und neue Wege zu gehen. Sie müssen Christine Owman live erleben, um ihre Kunst zu verstehen. Es lohnt sich!
Source: Reservix