
Der Death-Metal-Thron gehört seit Jahrzehnten Cannibal Corpse: Die wohl älteste und bekannteste Band der Szene fiel von Anfang an nicht nur durch musikalisch absolut einwandfreie Songs auf, sondern auch durch ihre unkonventionellen Coverartworks, die in vielen Ländern zensiert wurden.
1988 finden sich um Shouter Chris Barnes Musiker zusammen, die mit ihren bisherigen Bands irgendwie nicht so ganz zufrieden waren. Härter, dunkler und roher sollte es werden – geboren war Cannibal Corpse. Das Debüt „Eaten Back To Life“ kann mit seinen Songs auf ganzer Länge überzeugen, doch schon hier ruft das Cover, ein Zombie, der sich glücklich selbst verspeist, die Politiker auf den Plan. Nicht anders ergeht es dem Nachfolger „Butchered At Birth“, nachdem sich die Hetze auf die Band nun endgültig zu etablieren scheint. Doch das Ziel ist erreicht: Medienberichte und natürlich auch die absolut einmaligen musikalischen Fertigkeiten der Kannibalen sorgen dafür, dass sie zu den wohl meistverkauften Death-Metal Bands der Welt zählen. Den absoluten Durchbruch feiern die Metaller mit „Tomb Of The Mutilated“: Komplizierte Breaks, mehrstimmige Gitarrenläufe und tiefe Growls hauen einem alles aus dem Kopf, was man bis dato noch drin hatte. Auch „Kill“ bläst einen schlicht und einfach aus den Springern: Mit abgefahrenen musikalischen Leistungen, höchstem technischen Niveau und nackenbrechenden Riffs prügeln die Speedfanatiker auch diesmal wieder richtig los.
Cannibal Corpse sind die absolute Messlatte für jeden, der denkt, er könnte richtig gut Gitarre spielen und für jede Band, die Death Metal macht. 2007 auf dem Wacken durften sie auch endlich alle ihre Songs ohne Zensur spielen, ein Fest für alle Fans. Die ungebremste Urgewalt hämmert nach wie vor auf alles ein, was vor den Boxen steht: Brutale Riffs, blastspeedartige Geschwindigkeiten, Splatter-Texte und das alles auf technisch höchstem Niveau. Cannibal Corpse sind einfach der absolute Abräumer.
1988 finden sich um Shouter Chris Barnes Musiker zusammen, die mit ihren bisherigen Bands irgendwie nicht so ganz zufrieden waren. Härter, dunkler und roher sollte es werden – geboren war Cannibal Corpse. Das Debüt „Eaten Back To Life“ kann mit seinen Songs auf ganzer Länge überzeugen, doch schon hier ruft das Cover, ein Zombie, der sich glücklich selbst verspeist, die Politiker auf den Plan. Nicht anders ergeht es dem Nachfolger „Butchered At Birth“, nachdem sich die Hetze auf die Band nun endgültig zu etablieren scheint. Doch das Ziel ist erreicht: Medienberichte und natürlich auch die absolut einmaligen musikalischen Fertigkeiten der Kannibalen sorgen dafür, dass sie zu den wohl meistverkauften Death-Metal Bands der Welt zählen. Den absoluten Durchbruch feiern die Metaller mit „Tomb Of The Mutilated“: Komplizierte Breaks, mehrstimmige Gitarrenläufe und tiefe Growls hauen einem alles aus dem Kopf, was man bis dato noch drin hatte. Auch „Kill“ bläst einen schlicht und einfach aus den Springern: Mit abgefahrenen musikalischen Leistungen, höchstem technischen Niveau und nackenbrechenden Riffs prügeln die Speedfanatiker auch diesmal wieder richtig los.
Cannibal Corpse sind die absolute Messlatte für jeden, der denkt, er könnte richtig gut Gitarre spielen und für jede Band, die Death Metal macht. 2007 auf dem Wacken durften sie auch endlich alle ihre Songs ohne Zensur spielen, ein Fest für alle Fans. Die ungebremste Urgewalt hämmert nach wie vor auf alles ein, was vor den Boxen steht: Brutale Riffs, blastspeedartige Geschwindigkeiten, Splatter-Texte und das alles auf technisch höchstem Niveau. Cannibal Corpse sind einfach der absolute Abräumer.
Source: Reservix