
Ausgefeilte Lyrics, mitreißende Melodien und atemberaubende Konzerte. Das ist das Rezept der Band „Blue October“. Mit Songs wie „Calling You“ und Alben wie „Foiled“ und „Any Man in America“ hat es die Band aus Texas schon längst zu internationalem Ruhm geschafft. Die Fans lieben Blue October für die facettenreichen Melodien und ihren markanten Frontmann Justin Furstenfeld, um dessen Seelenleben es meist in den Texten geht. Mit der nötigen Portion Trotz setzt sich die Band mit den schwierigeren Abschnitten des Lebens auseinander. Deshalb nennen Blue October ihre Musik auch „Bipolar Artrock“. Ihre Wurzeln sehen sie selbst bei The Cure, The Smith und Bauhaus und „Auch Peter Gabriel findet ja stets den richtigen Ton, aus den hässlichsten, dunkelsten Geschichten etwas Wundervolles zu machen“. Von diesen Bands haben sie es geerbt ohne Stereotypen ihre Gefühle zu beschreiben. Einzuordnen sind sie so irgendwo zwischen Alternative und Progressive Rock. Ihre Verbunden mit der unvergleichbaren Bühnenpräsenz sind sie in diesem Bereich etwas ganz Besonderes. Unglaublich tiefgründig und mitreißend erlebt man Blue October.
Source: Reservix