
„Hustle Hard“ – zwei Wörter genügen und sofort weiß jeder von wem die Rede ist: Ace Hood natürlich. Schon längst hat er sich mit diesem und weiteren Songs wie „Bugatti“ oder „Cash Flow“ einen Namen im Rap-Geschäft gemacht. Sein Konzept ist dabei einfach, aber wirkungsvoll: Ace Hood hält es nicht für nötig, sich als harter Gangster zu präsentieren, sondern ist einfach nur er selbst. Und das kommt auch bei Kollegen gut an. So finden weltbekannte Künstler wie Akon, Lil Wayne, T-Pain, Chris Brown und viele weitere Einzug in seine Alben. Denn es sind vor allem diese Zusammenarbeiten, für die der Rapper bekannt geworden ist. So bekommt er 2011 für seinen „Hustle Hard (Remix)“ featuring DJ Khaled, Rick Ross und Lil Wayne den BET Award verliehen. Zwei Jahre später ist der Erfolg nicht minder groß: Sein im Sommer 2013 releastes Album „Trials & Tribulations“ wird ein voller Hit und der Song „Bugatti“ sichert sich auf Anhieb Platz 39 der Hot 100 Singles Charts. Eins beweist Ace Hood definitiv: Rapper müssen sich nicht immer steinhart und seelenlos geben um erfolgreich zu sein. Denn harter Hustle funktioniert auch bei Normalsterblichen, die trotz des harten Business auf dem Boden bleiben. Ace Hood hat auf jeden Fall den Dreh raus und muss bestimmt nicht mehr lange darauf warten, bis er im eigenen Bugatti aufwachen kann.