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Schiller-Gymnasium
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Schiller-Gymnasium
Das Schiller-Gymnasium Offenburg ist eines der fünf allgemeinbildenden Gymnasien in Offenburg. Im Zentrum des Bildungsprogramms stehen verschiedene Schwerpunktbereiche. So wird auf die Pflege des praktischen Unterrichts in den Naturwissenschaften, die Weiterführung zahlreicher Austauschprogramme und ein umfangreiches Musik- und Theaterprogramm besonderen Wert gelegt.
Am 16. Juli 1912 begann die Geschichte des Schiller-Gymnasiums. Nachdem Karl Lang als erster Direktor die Schule vertrat, fanden Mitte Juli 1912 die ersten Abiturprüfungen statt. Schuleigene Veranstaltungen wie Konzerte der Big Band, des Chors oder Aufführungen der Theater-AG werden im Schillersaal präsentiert. Aber auch öffentliche Darstellungen wie Ausstellungen oder Chorkonzerte, ebenso wie Kurse verschiedener Tanzarten finden im Schillersaal statt. Gleichzeitig dienen dessen Räume auch als Gedenkstätte. Denn im Jahre 1940 wurden hier die noch in Offenburg lebenden restlichen Mitglieder der jüdischen Gemeinde gesammelt und registriert. Ausstellung zu den jährlichen Gedenktagen 22. Oktober und 27. Januar (Auschwitztag) sowie Spielszenen und Textlesungen sollen ein lebendiges Erinnern und Gedenken fördern.
Die Schule liegt recht zentral zur Innenstadt und zum Hauptbahnhof und ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Am 16. Juli 1912 begann die Geschichte des Schiller-Gymnasiums. Nachdem Karl Lang als erster Direktor die Schule vertrat, fanden Mitte Juli 1912 die ersten Abiturprüfungen statt. Schuleigene Veranstaltungen wie Konzerte der Big Band, des Chors oder Aufführungen der Theater-AG werden im Schillersaal präsentiert. Aber auch öffentliche Darstellungen wie Ausstellungen oder Chorkonzerte, ebenso wie Kurse verschiedener Tanzarten finden im Schillersaal statt. Gleichzeitig dienen dessen Räume auch als Gedenkstätte. Denn im Jahre 1940 wurden hier die noch in Offenburg lebenden restlichen Mitglieder der jüdischen Gemeinde gesammelt und registriert. Ausstellung zu den jährlichen Gedenktagen 22. Oktober und 27. Januar (Auschwitztag) sowie Spielszenen und Textlesungen sollen ein lebendiges Erinnern und Gedenken fördern.
Die Schule liegt recht zentral zur Innenstadt und zum Hauptbahnhof und ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.