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Fritz-Walter-Stadion
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Fritz-Walter-Stadion
Festung Betzenberg, Mythos Fritz-Walter-Stadion: Vor der Spielstätte des 1. FCK erzittern seit Jahrzehnten Fußballmannschaften aller Ligen und Länder. Weithin sichtbar thront der „Betze“ über der Stadt und war seit jeher Schauplatz zahlreicher unvergesslicher Partien. Zu erwähnen nicht nur die wohl schlimmste Niederlage der Bayern in ihrer Vereinsgeschichte, das 7:4 gegen den FCK im Jahr 1973, auch die legendäre 5:0 Niederlage Real Madrids 1982.
Seit 1920 ist der damalige „Sportplatz Betzenberg“ Heimat des Traditionsvereins. Seit dem Ausbau für die Fußballweltmeisterschaft 2006, bietet das Fritz-Walter-Stadion über 48.000 Zuschauern Platz. Vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale der WM 2006 fanden hier statt und versetzten nicht nur den Betzenberg, sondern die ganze Stadt ins Fußballfieber. Doch es brauchte nicht erst die WM, damit Kaiserslautern und natürlich auch der Betzenberg zum Inbegriff eines Fußballmärchens wurden: Neben dem berühmten Namensgeber Fritz Walter sind auch die anderen Legenden der WM 1954 im Stadion allgegenwärtig. Das Ottmar-Walter-Tor, genauso wie das Horst-Eckel-, Werner-Kohlmeyer- und Werner-Liebrich-Tor zeugen von den Söhnen des 1. FCK.
Der Betze brennt: Nicht umsonst haben Spieler und Trainer gleichermaßen Respekt vor der frenetischen Unterstützung des FCK durch seine Fans und der damit verbundenen ganz besonderen Stimmung. Allen voran die 15.000 Fans der Westkurve, wo traditionell die Emotionen am stärksten gelebt werden. Lange Zeit galt das Fritz-Walter-Stadion als eines der lautesten Deutschlands. Große Triumphe und bittere Niederlagen wurden hier erlebt, große Momente des Fußballs. Kaiserslautern und sein Fußballtempel Fritz-Walter-Stadion stellen eine ganz besondere Beziehung dar, getragen von der Liebe der Lautrer zu ihren „Betze-Buwe“.
Seit 1920 ist der damalige „Sportplatz Betzenberg“ Heimat des Traditionsvereins. Seit dem Ausbau für die Fußballweltmeisterschaft 2006, bietet das Fritz-Walter-Stadion über 48.000 Zuschauern Platz. Vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale der WM 2006 fanden hier statt und versetzten nicht nur den Betzenberg, sondern die ganze Stadt ins Fußballfieber. Doch es brauchte nicht erst die WM, damit Kaiserslautern und natürlich auch der Betzenberg zum Inbegriff eines Fußballmärchens wurden: Neben dem berühmten Namensgeber Fritz Walter sind auch die anderen Legenden der WM 1954 im Stadion allgegenwärtig. Das Ottmar-Walter-Tor, genauso wie das Horst-Eckel-, Werner-Kohlmeyer- und Werner-Liebrich-Tor zeugen von den Söhnen des 1. FCK.
Der Betze brennt: Nicht umsonst haben Spieler und Trainer gleichermaßen Respekt vor der frenetischen Unterstützung des FCK durch seine Fans und der damit verbundenen ganz besonderen Stimmung. Allen voran die 15.000 Fans der Westkurve, wo traditionell die Emotionen am stärksten gelebt werden. Lange Zeit galt das Fritz-Walter-Stadion als eines der lautesten Deutschlands. Große Triumphe und bittere Niederlagen wurden hier erlebt, große Momente des Fußballs. Kaiserslautern und sein Fußballtempel Fritz-Walter-Stadion stellen eine ganz besondere Beziehung dar, getragen von der Liebe der Lautrer zu ihren „Betze-Buwe“.