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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Sowohl auf den ersten als auch jeden weiteren Blick entpuppt sich die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fürstenzell als wahrhaftes Kunstwerk. Hinter der ungewöhnlichen Fassade verbirgt sich ein reich verziertes Gotteshaus mit zahlreichen wertvollen Ausstattungsstücken.
Bereits im 14. Jahrhundert wurde hier die erste Klosterkirche der Zisterzienser geweiht, aus der schließlich Mariä Himmelfahrt hervorging. Die mittelalterliche Kirche sollte 1739 durch eine neue ersetzt werden, die sich heute als malerisches Gotteshaus mit Doppelturmfassade präsentiert. Durch die vielen Fenster ist das Innere der Kirche lichtdurchflutet und die prunkvollen Kunstschätze kommen besonders gut zur Geltung.
Schon beim Eintreten in die Kirche fällt der Blick auf ein imposantes Deckengemälde von Johann Jakob Zeiler, dem Meister der Freskomalerei, das den Pilgerzug des Zisterzienserordens zeigt. Auch der Hochaltar und der Tabernakel sind Blickfänge in der prächtigen Kirche. Die Säulen und Wände werden von Stuckaturen in Weiß und Gold, ebenso von kunstvollen Engeln und Ornamenten geziert.
Bereits im 14. Jahrhundert wurde hier die erste Klosterkirche der Zisterzienser geweiht, aus der schließlich Mariä Himmelfahrt hervorging. Die mittelalterliche Kirche sollte 1739 durch eine neue ersetzt werden, die sich heute als malerisches Gotteshaus mit Doppelturmfassade präsentiert. Durch die vielen Fenster ist das Innere der Kirche lichtdurchflutet und die prunkvollen Kunstschätze kommen besonders gut zur Geltung.
Schon beim Eintreten in die Kirche fällt der Blick auf ein imposantes Deckengemälde von Johann Jakob Zeiler, dem Meister der Freskomalerei, das den Pilgerzug des Zisterzienserordens zeigt. Auch der Hochaltar und der Tabernakel sind Blickfänge in der prächtigen Kirche. Die Säulen und Wände werden von Stuckaturen in Weiß und Gold, ebenso von kunstvollen Engeln und Ornamenten geziert.