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Dom St. Marien Fürstenwalde
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Dom St. Marien Fürstenwalde
Seit Jahrhunderten zieht der Dom St. Marien Gläubige und Besucher gleichermaßen an. Kein Wunder, denn als größte Stadt des früheren Lebuser Landes und der Kathedrale des Bistums macht sich Fürstenwalde schon früh einen Namen.
Nicht wesentlich älter als die Geschichte der Kirche ist die der Stadt selbst: 1272 wird Fürstenwalde erstmals erwähnt, nur etwa ein Jahrhundert später wird die Kirche geweiht und so offiziell zum Sitz der Bischöfe von Lebus. Diese Kirche wird 1446 durch den Dom ersetzt. Das Gotteshaus wird allerdings auf Grund von Brandschatzung, Zerstörung oder Raub immer wieder verändert, vor allem der Zweite Weltkrieg hinterlässt schwerwiegende Spuren: Innerhalb von zwei Tagen stürzt zuerst der Turm ein, dann das Gewölbe und begräbt den gesamten Dom unter sich. Trotz der tragischen Verluste der ganzen Stadt finden sich Menschen, die ihr Gotteshaus wieder aufbauen. Am Reformationstag des Jahres 1995 konnte der Dom mit einem Festgottesdienst wieder eingeweiht werden.
Nicht nur für kirchliche, sondern auch für weltliche Veranstaltungen ist der Dom St. Marien mittlerweile landesweit geschätzt. Ausstellungen, Tagungen oder Konzerte finden hier einen passenden Rahmen in historisch gewachsener Umgebung. Nicht nur die Gemeinde, auch die Stadt ist stolz auf den Dom, der Sinnbild dessen ist, was mit vereinter Kraft möglich wird.
Nicht wesentlich älter als die Geschichte der Kirche ist die der Stadt selbst: 1272 wird Fürstenwalde erstmals erwähnt, nur etwa ein Jahrhundert später wird die Kirche geweiht und so offiziell zum Sitz der Bischöfe von Lebus. Diese Kirche wird 1446 durch den Dom ersetzt. Das Gotteshaus wird allerdings auf Grund von Brandschatzung, Zerstörung oder Raub immer wieder verändert, vor allem der Zweite Weltkrieg hinterlässt schwerwiegende Spuren: Innerhalb von zwei Tagen stürzt zuerst der Turm ein, dann das Gewölbe und begräbt den gesamten Dom unter sich. Trotz der tragischen Verluste der ganzen Stadt finden sich Menschen, die ihr Gotteshaus wieder aufbauen. Am Reformationstag des Jahres 1995 konnte der Dom mit einem Festgottesdienst wieder eingeweiht werden.
Nicht nur für kirchliche, sondern auch für weltliche Veranstaltungen ist der Dom St. Marien mittlerweile landesweit geschätzt. Ausstellungen, Tagungen oder Konzerte finden hier einen passenden Rahmen in historisch gewachsener Umgebung. Nicht nur die Gemeinde, auch die Stadt ist stolz auf den Dom, der Sinnbild dessen ist, was mit vereinter Kraft möglich wird.