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Burg zu Burghausen
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Burg zu Burghausen
Was gibt es schöneres als gelungene Kulturevents in spektakulärer Kulisse? Auf der Burg zu Burghausen wird ein Veranstaltungsprogramm zum Besten gegeben, das sich wirklich sehen lassen kann. Ob Freiluftkonzert oder Theatervorstellung, bei „der längsten Burg der Welt“ kommt jeder Besucher auf seinen Geschmack.
Die Geschichte der Befestigungsanlage reicht schon bis in die Bronzezeit zurück, wie aktuelle Untersuchungen des Areals beweisen. Bei Ausgrabungen wurden sogar Münzen der ehemaligen römischen Kaiser Marc Aurel und Konstantin gefunden. Ihre heutige Gestalt nahm die Burg während einer umfassenden Renovierung durch die Erben des Teilherzogtums Bayern-Landshut im 14. Jahrhundert an. In dieser Zeit erfuhr sie auch die heutige Länge von 1051 Metern, welche in ihrer Großzügigkeit den Anbau großer Gärten und sogar mehrerer Kirchen zuließ. Architekt dieser Umgestaltungen war Ulrich Pesnitzer – seine Entwürfe fokussierten sich hauptsächlich auf die Abwehrfunktion der Anlage, da in der Zeit die Angst vor einem Osmanen-Angriff stetig wuchs. Ästhetische Veränderungen waren erst im 19. Jahrhundert von Bedeutung. Hinter der Hauptburg folgen fünf weitere Burghöfe, von denen jeder einzelne einzigartig in Größe, Form und Epochenstil ist. Damit ergeben sich Gestaltungsmöglichkeiten, die schier kein Ende nehmen.
Sie finden die Burganlage mitten in der Innenstadt zwischen dem Wöhrsee und der Salzach. Die erhöhte Burganlage erreichen Sie auf bestem Wege zu Fuß. Fernreisende PKW-Fahrer sollten in der Umgebung nach Parkflächen suchen.
Die Geschichte der Befestigungsanlage reicht schon bis in die Bronzezeit zurück, wie aktuelle Untersuchungen des Areals beweisen. Bei Ausgrabungen wurden sogar Münzen der ehemaligen römischen Kaiser Marc Aurel und Konstantin gefunden. Ihre heutige Gestalt nahm die Burg während einer umfassenden Renovierung durch die Erben des Teilherzogtums Bayern-Landshut im 14. Jahrhundert an. In dieser Zeit erfuhr sie auch die heutige Länge von 1051 Metern, welche in ihrer Großzügigkeit den Anbau großer Gärten und sogar mehrerer Kirchen zuließ. Architekt dieser Umgestaltungen war Ulrich Pesnitzer – seine Entwürfe fokussierten sich hauptsächlich auf die Abwehrfunktion der Anlage, da in der Zeit die Angst vor einem Osmanen-Angriff stetig wuchs. Ästhetische Veränderungen waren erst im 19. Jahrhundert von Bedeutung. Hinter der Hauptburg folgen fünf weitere Burghöfe, von denen jeder einzelne einzigartig in Größe, Form und Epochenstil ist. Damit ergeben sich Gestaltungsmöglichkeiten, die schier kein Ende nehmen.
Sie finden die Burganlage mitten in der Innenstadt zwischen dem Wöhrsee und der Salzach. Die erhöhte Burganlage erreichen Sie auf bestem Wege zu Fuß. Fernreisende PKW-Fahrer sollten in der Umgebung nach Parkflächen suchen.