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Botanischer Garten und Botanisches Museum
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Botanischer Garten und Botanisches Museum
Der Botanische Garten in Berlin ist mit einer Fläche von über 43 Hektar der größte botanische Garten Deutschlands und beherbergt insgesamt über 22.000 verschiedene Pflanzenarten. Er ist Teil der Freien Universität Berlin und wird jährlich von etwa einer halben Million Gäste besucht. Das Botanische Museum ist an den Garten angeschlossen und vermittelt spannende Informationen rund um die Themen Wissenschaft, Kultur und Geschichte zu Pflanzen und Biodiversität.
Vor über hundert Jahren entschloss man sich, den bis dahin existierenden Botanischen Garten der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin aufgrund des Wunsches nach einer Ausdehnung der Pflanzungen und der Anlegung eines Arboretums auf ein neues Gelände umzusiedeln. Ein geeignetes Grundstück wurde in Berlin-Dahlem gefunden und mit Adolf Engler konnte der damals führende Pflanzenkundler in Berlin für das Projekt gewonnen werden, der zusammen mit Alfred Koerner den Plan zur Bau der Neuanlage anfertigte. Offizielle Eröffnung war im Jahr 1904. Blickfang der großflächigen Anlage ist das Große Tropenhaus, das als architektonisches Meisterwerk aus der Zeit des Jugendstils weltweit bekannt geworden ist. Der Garten selbst ist in die Teilbereiche Sumpf- und Wassergarten, Moosgarten, Duft- und Tastgarten, Arzneipflanzengarten, System der krautigen Pflanzen, Gewächshäuser, Italienischer Garten, Pflanzengeographie und Arboretum unterteilt, wobei sich die Gewächshäuser zusätzlich nach Pflanzenarten und Kontinenten unterscheiden. Das Museum des Botanischen Gartens hält interessante Informationen für die ganze Familie bereit und liefert spannende Facts zu Herkunft und Nutzen verschiedener Pflanzen.
Der Botanische Garten und das daran angeschlossene Botanische Museum bieten sich zu jeder Jahreszeit als Ausflugsziel für die ganze Familie an. Sie sind bequem mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen und größtenteils barrierefrei.
Vor über hundert Jahren entschloss man sich, den bis dahin existierenden Botanischen Garten der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin aufgrund des Wunsches nach einer Ausdehnung der Pflanzungen und der Anlegung eines Arboretums auf ein neues Gelände umzusiedeln. Ein geeignetes Grundstück wurde in Berlin-Dahlem gefunden und mit Adolf Engler konnte der damals führende Pflanzenkundler in Berlin für das Projekt gewonnen werden, der zusammen mit Alfred Koerner den Plan zur Bau der Neuanlage anfertigte. Offizielle Eröffnung war im Jahr 1904. Blickfang der großflächigen Anlage ist das Große Tropenhaus, das als architektonisches Meisterwerk aus der Zeit des Jugendstils weltweit bekannt geworden ist. Der Garten selbst ist in die Teilbereiche Sumpf- und Wassergarten, Moosgarten, Duft- und Tastgarten, Arzneipflanzengarten, System der krautigen Pflanzen, Gewächshäuser, Italienischer Garten, Pflanzengeographie und Arboretum unterteilt, wobei sich die Gewächshäuser zusätzlich nach Pflanzenarten und Kontinenten unterscheiden. Das Museum des Botanischen Gartens hält interessante Informationen für die ganze Familie bereit und liefert spannende Facts zu Herkunft und Nutzen verschiedener Pflanzen.
Der Botanische Garten und das daran angeschlossene Botanische Museum bieten sich zu jeder Jahreszeit als Ausflugsziel für die ganze Familie an. Sie sind bequem mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen und größtenteils barrierefrei.