
worst of chefkoch - Lukas Diestel & Jonathan Löffelbein
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„Chefkoch.de“ ist das Kochbuch für den digitalen Menschen des 21. Jahrhunderts. Die Rezeptdatenbank hält Inspiration für alle bereit, vom verzweifelten Studenten bis hin zum Hobby-Sternekoch. „Worst of Chefkoch“ zeigt die absurdesten Rezepte und hat damit längst eine sensationshungrige Fangemeinde um sich geschart. Nun kommt das Schlimmste der Kulinarik-Hölle auf die Bühne!
Lukas Diestel und Jonathan Löffelbein sind die Betreiber der Food-Enthüllungsplattform „Worst of Chefkoch“ und präsentieren in ihrem Blog die unglaublichsten Mahlzeiten. Wenn für den Ottonormalbürger Salz, Pfeffer und andere Gewürze in jedes gute Essen kommen, dürfen bei den kreativen und wagemutigen Köchen aus den dunklen Tiefen von „chefkoch.de“ die ikonische Fleischwurst, kiloweise Mett und der Alleswürzer Maggi nicht fehlen – getränkt in Mayonnaise und Sahne, garniert mit etwas Obst. Als Poetry-Slammer sorgen die beiden noch für den passenden Text und voilà, bon appétit.
„Worst of Chefkoch“ serviert euch die Abgründe der deutschen Esskultur. Wer sich die Leseshow live auf der Bühne entgehen lässt, verpasst gute Unterhaltung und Ideen für das nächste romantische Dinner oder Familienfest.
Ort der Veranstaltung
Lister Meile 4
30161 Hannover
Deutschland
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Fast täglich bietet das Kulturzentrum Pavillon in Hannover eine Veranstaltung und begeistert mit diesem umfangreichen und facettenreichen Kulturprogramm seit Jahren die Hannoveraner.
Das offene Kulturzentrum bietet eine Vielzahl von Highlights für den Kalender: Theater, Kabarett, Konzerte, Lesungen oder Ausstellungen finden hier statt. Ergänzt wird das umfangreiche Angebot von Workshops, Projekten und politischen Debatten oder Diskussionsrunden. Deutschlandweit bekannt ist der Pavillon vor allem durch sein seit 1995 jährlich stattfindendes Weltmusikfestival MASALA. Im Kulturzentrum haben zudem das Café Mezzo, eine Zweigstelle der Stadtbibliothek Hannover sowie die theaterwerkstatt hannover e.v. und der workshop hannover e.v. Quartier bezogen.
Das ursprünglich nur als Provisorium errichtete Gebäude des Pavillons beherbergt das Kulturzentrum nun schon seit 1977. Besonders auffällig ist die 2000 zur EXPO installierte Solarstromanlage auf dem Dach des Gebäudes. Der Pavillon verfügt über einen Großen und Kleinen Saal sowie zwei Gruppenräume.