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Annemarie Pfahler | Sopran
Meike Leluschko| Sopran
Christian Rathgeber | Tenor
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung
„Alles was Odem hat, lobe den Herrn“ – so
schallt es festlich durch die Basilika, wenn
Mendelssohns Lobgesang im Kloster Eberbach
erklingt. Schon zu Mendelssohns Lebzeiten
war seine „Symphonie für Chor und Orchester“
(wie er sie bezeichnete), die sich über die Grenzen
von Vokal- und Instrumentalmusik hinwegsetzt,
eines seiner populärsten Werke. Unvergleichlich
festlich wird der Triumph des Lichts
über die Dunkelheit besungen – ein feierliches
und emotionales religiöses Bekenntnis.
„Mendelssohn hat schon alle Erfahrungen mit Orchesterwerken
hinter sich, als er diese Symphonie
schreibt, aber er hat eben auch sehr viel geistliche
Werke geschrieben und so ist für mich zumindest
diese Symphonie eine Conclusio seines ganzen
Schaffens.“ (Frieder Bernius)
Dem Lobgesang zur Seite gestellt wird Mendelssohns Streichersinfonie
Nr. 9 – eine seiner (durchaus schon sehr reifen!) Jugendsinfonien – sowie
eine Ouvertüre seiner kompositorisch gleichermaßen hoch begabten
Schwester Fanny.